Zu den Themen rund um den Matrix- und Bar Codes, deren Anwendung, Druckqualität sind vom Autor der Seite BarMatrixCode eine Reihe von Artikeln in Zeitschriften veröffentlicht worden.

Buch:

Schutz vor Arzneimittelfäschungen - Regelungen zur Arzneimittelsicherheit - Technische Umsetzung - Ausblick 
Herausgeber: Frank Stienecker, Martin W. Wesch 
Beitrag des Autors: Kapitel 8, Seite 77 bis Seite 168 
Erschienen im ECV Verlag 
Erscheinnungsjahr 2018

Codeprüfung und Codequalität

Erscheinungsjahr 2024
Druckqualitätskontrolle von Bar- und Matrixcodes
 https://content.behrs-online.de/wissen/module-view/nl_qm
QM!, 10. Jahrgang (2024),  Der Qualitätsmanager in der Lebensmittel-Branche, Herausgegeben vom Behr´s Verlag

Erscheinungsjahr 2023
2D-Code für passgenaue, detaillierte Informationen (2D in Retail, 2D Codes im Einzelhandel)
Neue Verpackung Ausgabe 4 2024
 https://www.neue-verpackung.de/markt/2d-code-fuer-passgenaue-detaillierte-informationen-697.html

Produktkennzeichnung UDI – eine Chance zur Prozessoptimierung 
 https://www.devicemed.de/udi-eine-chance-zur-prozessoptimierung-a-3e081f079d94f16ca08e1cd459ff7592/

Erscheinungsjahr 2021 
Überarbeitete Norm ISO/IEC 29158 zur qualitativen Beurteilung direkt markierter Codes (Seite 50) 
Der Artikel beschreibt was von der Fassung ISO/IEC TR 29158 aus dem Jahre 2011 im Vergleich zur neuen Fassiung vom Dezember 2020 geändert hat.

Erscheinungsjahr 2020 
Ist ein Code als DPM Code oder als normaler gedruckter Code zu betrachten (Seite 91)

In dem ident Jahrbuch 2020 (Erschienen im März) ist ein Beitrag veröffentlicht zum Thema DPM veröffentlicht worden. 
Vielen Anwender sind sich unsicher welche Prüfmethodik für die Druckqualitätskontrolle von Matrixcodes anzuwenden ist. 
Es gibt die Möglichkeit die Codes als gedruckte Codes anzusehen, die keine besonderen Ansprüche an die Lesetechnik stellen oder als Codes, die direkt auf Teile gekennzeichnet worden sind (per Laser, Nadelprägung, Gravur, Tinte usw.) Der Beitrag beleuchtet, wann welche Methode einzusetzen ist.

Erscheinungsjahr 2003 
Qualitätskriterien beim Drucken und Lesen von EAN Codes

Dieser Artikel befasst sich mit der Druckqualität von EAN Codes. Es erfolgt eine Beschreibung der zugrundeliegenden Normen und der Prüfkriterien mit deren Hilfe ein Strichcode messtechnisch beurteilt wird. Wichtig ist in dem Zusammenhang die klare Unterteilung zwischen der Anwendung (Beispiel: der Code wird an der Kasse gelesen) und der qualitativen Beurteilung der Druckqualität. Dieser Beitrag ist im Jahre 2003 erschienen. Die wesentlichen Inhalte sind nach wie vor korrekt. Die Bezüge auf Normen sind aber nicht mehr auf dem aktuellen Stand.

Erscheinnungsjahr 2010 
Prüfen von 2D- und Strichcodes (S. 118)

Dieser Artikel arbeitet heraus warum eine Codelesung mit einer messtechnischen Beurteilung eines Codes nicht vergleichbar ist. Im Artikel werden u.a. auch die Materialeigenschaften beleuchtet auf die ein Code aufgedruckt wird und wie die Eigenschaften des Materials ggf. Messergebnisse (bei nicht korrekter Nutzung der Messtechnik) Ergebnisse beeinflussen können. Aus der Anwendungssicht der Lesegeräte ist diese Betrachtung ebenfalls wichtig weil diese Eigenschaften die Erklärung für unterschiedliche Leseleistungen bei verschiedenen Scannern und verschiedener Handhabung erklären kann. In dem Jahrbuch 2009, S. 102 ist ein Langfassung des Artikels erschienen. Von diesem Artikel ist auch eine englischsprachige Fassung veröffentlicht worden (Seite 59 des Links).

Erscheinnungsjahr 2010 
Herstellung, Druck und Qualität von Strichcodes (und 2D Matrix Codes)

Der Beitrag beleuchtet wie ein Strich- oder Matrixcode generiert wird und wie dann eine korrekte Umsetzung erfolgt so das, auf verschiedenen Drucksystemen die Codes korrekt gedruckt werden können. Diese Betrachtung wird unter dem Aspekt der Eigenschaft als Datenträger dieser Codes vorgenommen und der daraus folgenden Erkenntnisse dass ein Datenträger anders behandelt werden muss als eine bildliche Darstellung (Foto oder Grafik). Es werden typische Fehler betrachet und dargestellt warum die Erstellung der Codes mit Hilfe von Bitmapgrafiken, Truetype Fonts oder skaliert gedruckten PDF Dateien kritisch ist. Eine Version in englischer Sprache ist in zwei Teilen veröffentllicht worden. Teil 1, Seite 41 gedruckt bzw. Seite 43 PDF Anzeige und Teil 2 Seite 47 (gedruckt) bzw. Seite 49 (PDF Anzeige).

Erscheinungsjahr 2011 
Direkte Teilekennzeichnung mit Data Matrix Codes (Seite 125)

Bei der direkten Kennzeichnung von Teilen z.B. in der Automobilindustrie, Elektronikindustrie, Maschinebau oder Medizinggeräten besteht die Anforderung dass die Kennzeichnung ohne Etikett erfolgen muss. Das Bauteil bzw. das Produkt selber in seinen Eigenschaften an der Kennzeichnungsstelle ist daher entscheidend für das Beschriftungs- bzw. Kennzeichnungsverfahren und für das spätere Resultat. Die direkte Kennzeichnung wird üblicherweise als DPM (Direkt Part Marking) bezeichnet. Aufgrund der Einschränkungen der Materialoberfläche und der Eingesetzten Beschriftungsverfahren ist es häufig erforderlich Leseeinrichtungen (Kameras mit Beleuchtung) einzusetzten, die auf die Eigenschaft der Kennzeichnung abgestimmt sind. Der Artikel arbeitet die verschiedenen Aspekte dieser Technik heraus und gibt Anwendungshinweise.

Erscheinungsjahr 2018 
Messen und Prüfen der Druckqualität eines Data Matrix Codes

Der Beitrag  Maschinenlesbare Kodierung gemäß Delegierter Verordnung 2016/161 als messtechnische Aufgabe  ist in der Ausgabe 1/2018 der Zeitschrift pharmind erschienen und beleuchtet die Prüfung eines Data Matrix Codes bezüglich seiner Eigenschaften. Dies geschieht unter dem Aspekt der delegierten Verordnung 2016/161 der EU, die im Februat 2019 in Kraft tritt. Der Artikel 6 beschäftig gibt die Druckqualität vor. Zwingend ist die "exakte Lesbarkeit". Der Nachweis kann über die Prüfmethotik der Norm ISO/IEC 15415 erfolgen (Artikel 6, Absatz 4 der Verordnung).

Erscheinungsjahr 2016 
Eigenschaften des Data Matrix Codes

In der Ausgabe 3/2016 der Zeitschrift pharmind ist der Beitrag Der Data-Matrix-Code als Datenträger zur Serialisierung pharmazeutischer Produkte erschienen. Auch hier wird der Bezug zur delegierten Verordnung 2016/161 hergestellt weil diese in Artikel 6, Absatz 2 diese Codeart vorgibt. Der Beitrag beschreibt den Aufbau und die Funktion des Data Matrix Codes. Relevant ist dies für die praktische Umsetzung für die Kennzeichnung der Pharmaverpackung mit dem Data Matrix Code.

Erscheinungsjahr 2014 
QR-Codes als Werbeträger (Seite 124)

Der Artikel beschreibt die Anwendung des QR-Codes zu Werbezwecken. Dazu wird zunächst der grundlegende Codeaufbau beschrieben. Es folgen die Hinweise für die Kodierung der URL sowie was bei der Einbettung von Logos in den Code zu beachten ist. Abschließend werden die Eigenschaftern der Smartphone Kameras in Relation zur Codegröße gesetzt und daraus eine Empfehlung für die Codegröße abgeleitet.

 

Kennzeichnung und Serialisierung in der Gesundheitsindustrie

In Europa ist auf der Grundlage der EU Verordnung 2016/161 (Durchführung der Direktive 2011/62/EU) seit 2019 die Kennzeichnung von Arzneimitteln mit einem maschinenlesbaren Code, der eine Seriennummer enthält verpflichtend. Im Bereicht der Medizinprodukte muss gemäß den Verordnungen 2017/745 und 2017/746 gekennzeichnet werden (je nach Produkt bis 2027 oder früher)  In verschiedenen Artikeln wird dazu die Kodierung mit Hilfe und Data Matrix Codes und die dahinterstehenden Datenstrukturen beleuchtet. In einer Veröffentlichung werden auch die vergleichbaren Anstrengungen im internationalen (außerhalb der EU) zur Fälschungserkennung betrachtet.

Erscheinungsjahr 2021 
Kann man mit einem Smartphone die Qualität eines Data Matrix Codes oder QR-Codes bewerten.  
Der Beitrag ist im Kontext der Anforderung an Medizinproduklte gemäß MDR 2017/45 entstanden

Erscheinungsjahr 2021 
Podcast : Barcode Verifier - Ein Muss für alle Medizingproduktehersteller
Der Podcast betrachtet den Unterschied zwischen der Codelesenung mittels Smartphone oder Industriescanner und der messtechnischen Beurteilung der Eigenschaften einnes Codes.

Erscheinungsjahr 2021 
Verschreibungspflichtige Arzneimittel in Japan 
Der Online Beitrag beschreibt die Koidierung mittels GS1 Databart Composite Codes in Japan in Bezug auf Arzneimittel und teilweise Medizinprodukte.

Erscheinungsjahr 2021 
Arzneimittelkennzeichnung in Russland mit Kryptocodes

Der Beitrag beschreeibt die technischen Anforderung an die Kodierung der Arzneimittelverpackung in Russland.

Erscheinungsjahr 2011 
Codierung von Arzneimittelpackungen mittels Data Matrix Code zum Schutz vor Fälschungen, Seite 2126 
Eine ausführliche Darstellung des Systems basierend auf der PPN mit rechtlichen Hintergründen.

Erscheinungsjahr 2012 
Medikamente mit Data Matrix Codes und Seriennummern (Seite 132) 
Eine knappe Darstellung des Themas technisch orientiert

Erscheinungsjahr 2013 
Medikamente mit Seriennummer zur Erkennung von Fälschungen (Seite 120) 
Eine Erklärung der Serialisierung mit der Gegenüberstellung der IFA PPN und der GS1 NTIN

Erscheinungsjahr 2014 
Codierung von Arzneimittelpackungen (in zwei Teilen, Teil 1 und Teil 2
Das Thema wird grundlegend betrachtet. Es werden die ISO normierten Datenstrukturen erklärt sowie der Data Matrix Code in seiner Eigenschaft als Datenträger. Darauf basierend wird das System zur Serialisierung noch einmal dargestellt. Es gibt in dem Artikel eine Betrachtung der internationalen Bemühungen zur Serialisierung.

Erscheinungsjahr 2015 
International wird das Thema der serialisierung von verschreibungspflichtigen pharmazeutrischen Produkten ebenfalls vorangetrieben. Der Artikel "Serialisisierung pharmazeutischer Produkte - International" (Seite 56) zeigt die Umsetzung in verschiedenen Ländern in kurzer Form auf. Der Artikel beinhaltet viele Verweise und Links auf Webseiten von denen die Informationen zusammengestellt wurde.

Erscheinungsjahr 2019 
Serialisierung in den USA gemäß dem amerikanischen Gesetz.

Die Serialisierung verschreibungspflichtiger Arzneimittel wurde in den USA mit dem DSCSA Gesetz geregelt. Im Vergleich zu der europäischen Gesetzgebung ist die technische Umsetzung sehr ähnlich. Die Anforderungen sind aber vergleichweise schwierig zusammenzustellen da diese zum einen weniger konkret und zum anderen über viele Texte verstreut sind. In dem Artikel der in der pharmInd in der Ausgabe 8/2019 auf Seite 1062 erschienen ist werden diese verschiedenen Stellen zusammengefasst und die Umsetzung anhand von Beispielen erklärt.

 

Datenstrukturen

In der Ausgabe 2 / 2018,  Seite 42 der Zeitschrift ident ist ein Beitrag zu normierten Datenstrukturen für Matrix- und Strichcodes erschienen. Der Beitrag hat den Titel "Datenstrukturen für Matrix- und Strichcodes".  Die wesentlichen Strukturen, die benutzt werden sind Datenbezeichner vom Typ "Data Identifier" (DI) und "Application Identifier" (DI). Es gib auch noch weitere wie die, die durch HIBC, ISBT definierte oder die TEI's. Diese sind aber nicht Gegenstand der Beitrages. Für die Datenstrukturen sind verschieden Ebenen zu betrachten. Zum einen ist das die Vorgabe wir Produkte, Produktverpackungen und Versandeinheiten gekennzeichnet werden. Zum anderen ist es die Struktur die es einer Software erlaubt einfach herauszufinden ob es sich bei den Daten um Artikelnummern, Datumsangaben, Chargenbezeichnungen, Seriennummern, Gewichte usw handelt (mit Hilfe der DI's und AI's). An Artikelnummern die auf diese Art kodiert sind wird zusätzlich die Anforderung einer weltweiten Eindeutigkeit gestellt.  Der Aufbau einer solchen Artikelnummer (bzw. auch Trackingnummern) wird in dem Beitrag erläutert. 
 

Druckverfahren

Die Produktkennzeichnung mit variablen Daten wie z.B. Seriennummern, Chargenbezeichnung, Verfall- oder Mindesthaltbarkeitsdatum wird mit Drucksystemen vorgenommen die häufig direkt bei dem Hersteller des Produktes eingesetzt werden. Klassische Massendruckverfahren wie Offsettdruck, Tiefdruck, Siebdruck, Buch- oder Flexodruck können immer nur feste Daten drucken. Dies Druckverfahren produzieren kostengünstig große Mengen. 

Erscheinungsjahr 2020 
Der Beitrag Druckverfahren zur Serialisierung von Arzneimitteln beschreibt die verschiedene Druckverfahren, die benutzt werden um variable Daten auf ein Produkt bzw. dessen Sekundärverpackung aufzubringen.